Sonntag, 8. November 2015

weiter geht's

Es ist eine Menge Kleinarbeit.,die der Mechaniker zum sehr größten Teil selber machen muß. Ich sorge derweil für entspannte Stimmung und warte auf Anweisungen.
Außerdem suche ich im Internet, ob es einen gebrauchten Spiegel gibt.


Zwischendurch hole ich Verpflegung aus dem Haus, wenn gewünscht. Außerdem ist es an mir, die Uhr im Auge zu behalten, damit wir nicht vergessen, das Netradio einzuschalten. Es ist Heimspieltag.

 Der Rahmen ist vorbereitet, um ihn zum Strahlen und Lackieren abzugeben. 

Der Mechaniker hat die Gabelbrücke geschliffen und lackiert.

Die Tüftelarbeit fängt an. Als der Mechaniker die kleinen Tachobirnchen austauschen wollte, stellte er fest, dass die Stecker dafür kaputt sind. Kann man die reparieren oder braucht es Ersatz?
Und warum sieht das Fahrtlicht so trübe aus? Ob sich da was sauber machen lässt? Irgendwie nicht so richtig, da kommt man nicht dran...
Immerhin darf ich mitmachen, wenn der Mechaniker diverse Schalter zerlegt. Er hat vor nix Angst! Ich hätte schon mehrfach nicht gewusst, was ich machen soll, wenn irgendwelche Einzelteile mir entgegen fallen... Und wo gehört nochmal diese Schraube hin?
Und ich durfte mithelfen, den Kühler von 23 Jahre alten Fliegen zu befreien.
Den Feinschliff übernimmt aber immer der Mechaniker. Eine Art Endkontrolle.
In der Garage gibt es einen "Haufen". Da liegen alle Teile, die noch bearbeitet werden müssen. Und dieser "Haufen" wird zusehens kleiner. Dafür füllen sich die Kartons und Kästen, in denen sich die Teile sammeln, die zum Wiedereinbau bereit sind.